• Die Brüder Erik und Lyle Menendez erschossen im August 1989 kaltblütig ihre Eltern; erst 1996 wurden beide für schuldig befunden, ihre Eltern aus Habgier ermordet zu haben, und wurden zu lebenslanger Haft verurteilt.

  • In der neuen Doku-Serie „Der Fall Menendez – Mord an den Eltern“ bricht Erik erstmals seit mehr als zehn Jahren sein Schweigen und gibt einen detaillierten Einblick in die Tatmotive der Brüder.

  • A&E zeigt die fünf einstündigen Episoden ab 7. April 2018 immer samstags ab 21 Uhr in deutscher Erstausstrahlung; Sneak Peek unter http://bit.ly/2nQwCyh

  • Kurz nach dem Doku-Start auf A&E zeigt 13TH STREET ab 19. April die neue Anthology-Serie „Law & Order True Crime: Die mörderischen Menendez-Brüder“.

Es war einer der schockierendsten Mordfälle des späten 20. Jahrhunderts in den USA, die mediale Aufmerksamkeit war enorm: Die Brüder Erik Galan und Joseph Lyle Menendez, damals 18 und 21 Jahre alt, griffen zur Schrotflinte und erschossen ihre eigenen Eltern in ihrer Villa in Beverly Hills in Kalifornien. Anschließend fuhren die Brüder davon, um die Mordwaffen auf dem Mullholland Drive zu beseitigen und sich auf dem Rückweg Kinokarten zu kaufen, die als Alibi fungieren sollten. Als sie wieder zu Hause ankamen, rief Erik die Polizei und meldete, dass seine Eltern erschossen worden seien.  

„Es ist an der Zeit, dass die Leute von mir die ganze Wahrheit erfahren. Meine einzige Hoffnung ist, dass sie dadurch die Ereignisse besser verstehen“, äußert sich Erik Menendez in der neuen Doku-Serie von A&E. Menendez, der wie sein Bruder seit 1996 eine lebenslange Haftstrafe ohne Chance auf Bewährung absitzt, spielt mit dieser Äußerung auf das Mordmotiv des vermeintlichen Missbrauchs der Kinder durch die eigenen Eltern an.

Grundlage der Doku-Serie bilden aktuelle Exklusiv-Interviews mit Erik Menendez, der während der Haft heiratete, seine Ehefrau im Gefängnis aber nicht empfangen darf. Menendez erzählt aus seiner Kindheit und von dem brutalen Mord, den er und sein Bruder begingen, was sie dazu brachte, den Mord zu verschleiern und erst später zu gestehen. Auch die beiden aufsehenerregenden Gerichtsverfahren spielen in den Interviews eine Rolle. Ein zweiter Prozess war nötig, da die Geschworenenjurys im ersten Verfahren zu keinem Ergebnis kamen. Menendez: „Es geht mir um ein vollständigeres Bild dessen, was wirklich in meinem Leben passiert ist. Ich hoffe, dass die Leute erkennen werden, dass die Wahrheit keine einfache, einzeilige Erklärung ist.“

„Der Fall Menendez – Mord an den Eltern“ enthält darüber hinaus aktuelle Interviews mit dem ehemaligen stellvertretenden Bezirksstaatsanwalt von Los Angeles, Christopher Darden, der Journalistenlegende Larry King, mit Eriks Ehefrau Tammi Menendez und der Prozessreporterin Linda Deutsch.

„Der Fall Menendez – Mord an den Eltern“ (Originaltitel: „The Menendez Murders: Erik Tells All“) wurde 2017 für A&E von MEgTV produziert. Executive Producer seitens MEgTV sind Nancy Saslow und Eamon Harrington, Executive Producer seitens A&E Elaine Frontain Bryant, Amy Savitsky und Evan Lerner. In den USA wurde die Doku-Serie ab 30. November des vergangenen Jahres erstausgestrahlt.

A&E zeigt die fünfteilige Doku-Serie ab 7. April 2018 immer samstags ab 21 Uhr als deutsche TV-Premiere.

Die Menendez-Morde stehen auch im Mittelpunkt der neuen Anthology-Serie „Law & Order True Crime: Die mörderischen Menendez-Brüder“, die der TV-Sender 13TH STREET am 19. April und damit nur kurz nach der TV-Premiere der neuen Doku-Serie von A&E startet. Edie Falco spielt darin die Anwältin Leslie Abramson, Gus Halper den Elternmörder Erik Menendez.

Weitere Informationen zum TV-Sender A&E gibt es unter www.ae-tv.de, www.instagram.com/ae_deutschland/ sowie unter www.facebook.com/aetvDeutschland