• In der Crime-Dokuserie gehen neun Unschuldige freiwillig für sechzig Tage ins Gefängnis, um dort Missstände aufzudecken.

  • Weder Häftlinge noch Wärter wissen, dass es sich bei den neuen Zellengenossen um falsche Gefangene handelt.

  • Start der vierten Staffel ab 4. Juni 2018 immer montags ab 20.15 Uhr als deutsche TV Premiere – 14 einstündige Folgen.

Nach ihrem Start 2016 war sie die reichweitenstärkste nicht-fiktionale Serie in den USA: „60 Days In – Undercover im Knast“, die Crime-Dokuserie von A&E, avancierte zur Erfolgsproduktion, die nun auch im deutschsprachigen Raum in die vierte Staffel geht. A&E zeigt 14 neue einstündige Folgen in deutscher Erstausstrahlung ab dem 4. Juni 2018 immer montags ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen.

Das Format dokumentiert die Erlebnisse von neun Unschuldigen, die sich freiwillig für sechzig Tage im Atlanta Fulton County Jail einsperren lassen, um Missstände wie beispielsweise Drogenprobleme aufzudecken. In dem Gefängnis sind etwa 2.500 Häftlinge untergebracht, fünfmal mehr als im Clark County Jail aus früheren „60 Days In“-Staffeln. Das Fulton County Jail ist berüchtigt dafür, eines der härtesten Gefängnisse in den USA zu sein. Viele Rapper, die dort bereits inhaftiert waren – unter ihnen Clifford Harris jr. aka T.I., bekannt aus dem Remake der Erfolgsserie „Roots“–, kreierten in der Haftanstalt sogar Songs und Videos.

Unter dem Vorwand, das Gefängnis für eine Dokumentation zu filmen, hat die Gefängnisleitung dort Kameras angebracht, die den Alltag in Haft durchgehend aufzeichnen. Die Unschuldigen ermitteln für die Leitung der Einrichtung, um kriminelle Machenschaften aufzudecken. So zeigt „60 Days In“ die dramatischen und teils lebensbedrohlichen Erlebnisse der Undercover-Häftlinge und ermöglicht den Zuschauern einen Einblick in das Leben in Haft.

Teilnehmer der neuen Staffel ist unter anderem die Juristin Jaclin, die ihre fünfjährige Tochter für den Undercover-Einsatz zu Hause zurücklässt. Im Gefängnis gerät sie in eine Krise: Sie kämpft gegen Panikattacken an und wird von Mitinsassinnen belästigt. Die Situation eskaliert, als Jaclin gegenüber anderen Häftlingen und den Wärtern Gewalt anwendet. Ebenso geht das Vater-Sohn-Duo Matt und Andrew in den Knast – aus unterschiedlichen Gründen, aber sie sind froh darüber, sich der Herausforderung gemeinsam zu stellen. Doch schnell werden sie in getrennten Blöcken untergebracht, so dass sie ihre Zeit hinter Gittern schnell allein meistern müssen.

„60 Days In“ wird für A&E produziert von Lucky 8 TV. Executive Producer seitens Lucky 8 sind Gregory Henry, Kimberly Woodard, Jeff Grogan und Kelly McClurkin, seitens A&E Elaine Frontain Bryant, Shelly Tatro, Brad Holcman und Molly Ebinger. In den USA wurde die vierte Staffel erstmals ab Januar dieses Jahres ausgestrahlt.

Erst Anfang April 2018 wurde die Dokuserie in der Kategorie „Crime & Investigative Program“ für einen Banff Rockie Award nominiert, nachdem sie im vergangenen Jahr bereits bei den ASCAP Film and Television Music Awards eine Auszeichnung in der Kategorie „Top Television Series“ verbuchen konnte.

Weitere Informationen zum TV-Sender A&E gibt es unter www.ae-tv.de, www.instagram.com/ae_deutschland/ sowie unter www.facebook.com/aetvDeutschland