Am 23. April 2016 besuchten die Geisterjäger von NRWup eine verlassene Privat-Villa in Rheinland-Pfalz, an der sie schon einmal eine paranormale Untersuchung durchgeführt hatten und wo es in der längeren Vergangenheit zu ungewöhnlichen Todesfällen kam. Sie suchten nach Anzeichen auf übersinnliche Phänomene, da sie dort beim letzten Mal unerklärliche Geräusche vernahmen. Doch wie geht man eigentlich bei solch einer Untersuchung vor?
Zu der typischen Vorgehensweise bei einer paranormalen Untersuchung gehören zunächst unter anderem Temperaturmessungen und das Prüfen der Existenz elektromagnetischer Felder. Sollten letztere tatsächlich entdeckt werden, gilt es, deren Ursprung herauszufinden. Die meisten dieser Felder sind rational erklärbar und stammen nicht von einer Seele oder einem Geist. Deshalb ist es wichtig, seine Mobiltelefone bei einer Untersuchung auszuschalten.
Anschließend geht es an die „aktive Untersuchung“. Das bedeutet, es werden Tonaufnahmen, Fragestellungen, Foto- und Videoaufnahmen vom Untersuchungsort gemacht. Stößt man auf Hinweise einer paranormalen Aktivität, versucht man als Geisterjäger, Kontakt mit dem Übersinnlichen aufzunehmen.
Genau so gingen die Geisterjäger von NRWup bei ihrer Untersuchung in einer Privat-Villa vor. Tatsächlich konnten sie dort ein Geräusch im Nebenraum wahrnehmen, obwohl sich zu dieser Zeit keiner dort aufhielt. Die Geisterjäger hatten das Gefühl, dass Seelen von Kindern anwesend seien. Trotz einer versuchten Kontaktaufnahme seitens des Teams, blieben ihre Fragen unbeantwortet. Sie konnten keine direkten Reaktionen auf den Geräten verzeichnen, trotz ihrer Bitte diese u.a. zu berühren.
Etwas später hörten mehrere Mitglieder eine weitere, männliche Stimme, die allerdings auf Annäherungsversuche hin verschwand. Auf ihrem Diktiergerät konnten die Geisterjäger die Stimme jedoch ganz schwach einfangen. Sie ist in unten stehendem Video zu hören. Handelt es sich um paranormale Aktivitäten?
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