Die Gitarre, die man John Lennon im Jahr 1963 stahl, wurde nun Anfang November in Los Angeles für 2,4 Millionen US-Dollar versteigert. Der Beatles-Frontmann benutzte sie, um so große Erfolge wie „P.S. I Love You“ und „Love Me Do“ zu komponieren.

Die Gibson J-160E-Akustikgitarre von 1962 ist eine der wichtigsten Beatles-Gitarren, die je versteigert wurden, da sie John Lennon 1963 nach einem Konzert in London gestohlen wurde. 

Über mehr als 50 Jahre hinweg war nichts über ihren Verbleib bekannt. Später konnte sie schließlich ausfindig gemacht werden, dank der Veröffentlichung eines detaillierten Fotos aus der Privatsammlung von George Harrison.

Lennon und Harrison hatten 1962 in Liverpool zwei identische Gitarren gekauft, kurz vor den Aufnahmen zu „P.S. I Love You“ und „Love Me Do“.

Als er die Fotos des Artikels sah, nahm der bisherige Besitzer von Lennons gestohlener Gitarre die Übereinstimmungen zwischen seinem Instrument und jenem aus Harrisons Sammlung wahr.

Nachdem er sich die Authentizität der Gitarre bestätigen ließ, wurde die Gitarre für 2,4 Millionen US-Dollar versteigert. Das Geld geht zur Hälfte an eine wohltätige Organisation namens Spirit Foundation, die von Lennon gegründet wurde.

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