• Die Doku-Reihe beleuchtet in jeder Folge einen Mordfall, der medial um die Welt ging, darunter das Attentat auf die Politikerin Gabrielle Giffords und die Frauen-Morde des australischen Serienkillers Paul Charles Denyer.

  • Profiler und Mordermittler analysieren die Psyche der Täter und gehen dabei insbesondere der Frage auf den Grund, welches Motiv dem Mord zugrunde lag. 

  • A&E zeigt die Doku-Reihe ab Samstag, 1. September 2018, täglich ab 19.25 Uhr in Doppelfolgen und als deutsche TV-Premiere.

 

Ob erstechen, erschießen, erdrosseln oder vergiften – es gibt zahlreiche Wege, einen Menschen zu töten. Noch vielfältiger jedoch sind die Motive der Täter. Die neue True-Crime-Reihe „Motive to Murder“, die A&E ab dem 1. September exklusiv ins deutsche Fernsehen bringt, geht der Frage nach, was einen Menschen dazu bringt, zum Mörder zu werden. Mit dem Fachwissen von Experten wie Tom Ohmer, ehemaliger Ermittler des Los Angeles Police Department (LAPD) oder James Fitzgerald, ehemaliger Profiler des Federal Bureau of Investigation (FBI), werden einige der berüchtigtsten Mordfälle der letzten Jahre analysiert, die weltweit für Schlagzeilen sorgten.

Jede Episode befasst sich mit einem konkreten Fall. Die Tötungsdelikte reichen von Beziehungsmorden über Attentate bis hin zu Serienmorden. Etwa werden die Taten des damals 21-jährigen Paul Charles Denyer beleuchtet, der 1993 in der australischen Stadt Frankston zwei Schülerinnen und eine junge Mutter brutal ermordete. Laut den Polizeiverhören konnte sich Denyer mit seinem biologischen Geschlecht nicht identifizieren und wollte eine Frau sein. Deshalb verspürte er einen allgemeinen Hass auf Frauen, den er nur durch seine Morde befriedigen konnte.

Außerdem wird das Attentat auf die amerikanische Politikerin Gabrielle Giffords untersucht, die im Januar 2011 bei einer öffentlichen Rede in einem Vorort von Tucson von dem damals 22-jährigen Jared Lee Loughner in den Kopf geschossen wurde. Giffords überlebte das Attentat, bei dem sechs Menschen starben, mit lebensgefährlichen Verletzungen. Der Grund für den Mord: Loughner hatte Probleme mit der Bewältigung von Aggressionen. Nachdem er Giffords bei einer früheren Veranstaltung eine Frage gestellt hatte, die diese nicht beantwortete, entwickelte er einen tiefen Hass gegen die Politikerin, der schließlich eskalierte.

Demütigung, Rache, Gier oder reine Mordlust – dem Bedürfnis zu töten können unzählige Ursachen zugrunde liegen. Mithilfe von Expertenstimmen, nachgestellten Szenen und Originalaufnahmen analysiert „Motive to Murder“ die verschiedenen Mordfälle anhand psychologischer Gesichtspunkte. Liegt bei den Tätern eine psychische Störung vor, töteten sie im krankhaften Wahn oder handelten sie aus Überzeugung? Im Fokus steht dabei immer die Frage: Wie wird ein Mensch zum Mörder?

A&E zeigt die 78 halbstündigen Episoden von „Motive to Murder“ ab dem 1. September täglich ab 19.25 Uhr in Doppelfolge und deutscher Erstausstrahlung. Die Doku-Reihe wurde 2016 von Bellum Entertainment produziert.

Weitere Informationen zum TV-Sender A&E gibt es unter www.ae-tv.de, www.instagram.com/ae_deutschland/ sowie unter www.facebook.com/aetvDeutschland.