In den USA sorgte das sogenannte Greek life von Studentenverbindungen, den Fraternities, mit ihren zweifelhaften Ritualen und riskanten Aufnahmeverfahren für Schlagzeilen. Die Doku-Reihe „Houses of Horror: Gewalt und Terror am College“ offenbart nun eine dunkle Seite der Fraternities und zeigt, was sich hinter ihrer Fassade. In sechs Episoden befasst sich die Reihe mit den Konsequenzen, die eine Mitgliedschaft für junge Menschen mit sich bringt, und berichtet, wie Macht, Kontrolle und Geheimhaltung in Studentenverbindungen eine kultähnliche Dynamik auslösen und zu einem Umfeld führen können, in dem Drogenkonsum, sexuelle Übergriffe und Rassismus eine Rolle spielen.