Imperfect Murder – Die Fehler eines Mörders

Als Carmina Anderson 1973 in ihrem Wohnwagen in den Rocky Mountains erschossen aufgefunden wurde, fiel der Verdacht zunächst auf ihren Ehemann. Doch die Untersuchung des Gerichtsmediziners stufte den Tod als Unfall ein, und der Fall wurde abgeschlossen. Jahrzehnte später sorgte Carminas Tochter dafür, dass der Fall neu aufgerollt wurde. Die Ermittler gewannen zusätzliche Informationen und aufgrund mehrerer Ungereimtheiten in den Aussagen des Ehemannes sowie einer erneuten Überprüfung der Unterlagen konnten sie beweisen, dass der Tod vorsätzlich herbeigeführt worden war. Schließlich gelang es, den Mörder endlich zu fassen.

Der Fall Carmina Anderson ist einer von zehn, mit denen sich die erste Staffel der Doku-Reihe befasst. Dabei geht es immer auch um die Erforschung von menschlichen Abgründen und die Folgen eines Gewaltverbrechens, etwa für die Familien der Getöteten.

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Heute, 16.05 Uhr