Am Anfang einer Mordermittlung stehen die Beamten zunächst vor vielen Fragen. Mit modernen Technologien werden dann kleinste Spuren analysiert, ausgewertet und in die Überlegungen der Ermittler mit einbezogen. Oft führt sie die spektakuläre und aufwändige Spurensuche dabei an Lokalitäten, die ein bloßer Blick auf den Tatort nicht hervorgebracht hätte. Immer wieder findet sich der Täter allerdings näher als vermutet.
Die neue Doku-Reihe „Unentdeckt – Mörder unter uns“ stellt diese Fälle in den Fokus. In 52 halbstündigen Episoden ergründet das Format Morde, in denen sich die Suche nach dem Täter auf den engsten Personenkreis des Opfers beschränken lässt. Bei den Ermittlungen müssen sich die Beamten dabei oft mit widersprüchlichen Aussagen, Lügen oder gar Intrigen auseinandersetzen.